WALDSTÜCKE

13. Oktober 2024 bis 29. März 2025 in der Georg-Müller-Stiftung in Hattenheim

Der Künstler Michael Apitz lebt am Wald, im Taunus, in Hausen v.d.H. und widmet sich in einer neuen Gemäldeserie diesem Thema. Schon seit vielen Jahren verarbeitet der gebürtige Rheingauer die Landschaften, die ihn seit frühester Jugend umgeben, zu abstrahierten, expressiven Gemälden: die Weinberge, den Rhein und jetzt den Wald!

Wälder prägen die Landschaften des Taunus und geben ihm eine einzigartige Struktur. Apitz spürt diesen Strukturen nach, aber er bildet nicht das ab, was er sieht, sondern frei nach Caspar David Friedrich – was er sah! Die Werke sind Seelenlandschaften und vermitteln seine Empfindungen gegenüber der Natur.

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Ein Teil des Zyklus „Waldstücke“ offenbart, welche Farben des Waldes für welche Emotionen stehen (von links): Maler Michael Apitz, Kuratorin Julia Cloot vom Kulturfonds, Elvira Mann-Winter und Peter Winter vom Weingut Georg Müller Stiftung. © Thorsten Stötzer